Wut - wenn mein Kind loslegt
- Céline
- 28. Mai
- 9 Min. Lesezeit

Im Podcast "Herausforderung Bedürfnisstark" gemeinsam mit Goni werden wir demnächst über das Thema Wut sprechen. Dabei erzähle ich als Beispiel von der 3 jährigen Mary-Lou, welche regelmässig grosse und lange Wutausbrüche hat. In diesen Wutausbrüchen ist sie eigentlich nicht mehr ansprechbar und schon gar nicht mehr führbar. Manchmal beschreiben Eltern das in meiner Praxis auch so, als wäre ihr Kind von einem "Zombie", einem "Dämon" in diesen Momenten in Besitz. Was die Kinder dann machen, ist ganz unterschiedlich. Die einen schreien extrem laut, andere beissen, kneifen oder schlagen ihre Geschwister und/oder Eltern, andere werfen Sachen auf den Boden, schlagen Türen etc. Die Ausdrucksformen unterscheiden sich, gleich sind jedoch die Tatsachen, dass die Kinder in diesen Momenten für ihre Eltern unerreichbar scheinen. Oder sind?
Ebenfalls ähnelt sich in den Beschreibungen, dass sich Eltern dabei hilflos fühlen, nicht mehr wissen "was jetzt", manchmal auch selbst wütend werden.
Alle möchten sie gerne ihrem Kind helfen und auch die Situationen fürs ganze Familiensystem entschärfen, was leider oft nicht gelingt. Auch viele berichten, dass ihre Gefühle auf die Wutausbrüche sehr unterschiedlich sind, je nach eigener Tagesform. Sie sind es leid, wenn andere Eltern ihnen sagen: "Das ist normal, das Kind ist im Trotzalter, da gehören Wutausbrüche dazu." Denn so fühlt es sich für sie nicht an. Ihr Kind hat nämlich nicht ab und zu mal einen 5-10 Minütigen Wutanfall, sondern bei ihrem Kind sind diese Wutanfälle praktisch an der Tagesordnung und dauern in der Regel 40-60 Minuten. Wenn es dann ein Tag ist, an dem bereits der 3. Wutanfall naht, liegen die eigenen Nerven schon mal blank und der eigene Geduldsfaden droht zu reissen. Sie spüren wie sie Gefahr laufen, auf Gegengewalt zuzugreifen (defensiv, psychisch, körperlich, symbolisch od. strukturell - z.B. Anwendung von Zwang, Abwertung, Schreien, Zupacken oder andere Formen).
Diese Beschreibung klingt extrem?
Nein, für Eltern mit gefühlsstarken Kindern ist es das leider oft nicht. Es entspricht ihrem Alltag, es ist ihr normal, was sich natürlich auch für sie immer wieder nach "neben der Norm" anfühlt. Sie quälen Fragen wie: Woher kommt diese enorme Wut? Wieso hat mein Kind so viele und heftige Wutausbrüche? Wie sollen sie dieser Wut begegnen? Wie gehen sie mit Gewalt um? Spricht man überhaupt von Gewalt bei einem kleinen Kind? Es ist ja nur Ausdruck der Wut, der inneren Not. Was machen sie falsch, dass das bei ihnen zu Hause so oft geschieht? Ja, das sind Fragen, die ich oft höre. Und es tut mir leid, denn ein Kind mit intensiver Wut zu begleiten, fordert echt ganz schön heraus. Ich kann das nachvollziehen, weil ich hier selbst eine Lehrmeisterin begleiten durfte. Ich kenne die Herausforderung und auch die Not darin und weiss, es gibt sinnvolle Wege im Umgang mit der Emotion Wut! Was also tun?
Phasen der Wut verstehen!
Wichtig ist mal zu erkennen, dass eskalierende Wut mehrere Phasen durchläuft. (Anlehnung ans Krisenmodell nach G. Breakwell, britische Psychologin.) Diese sind:
Auslösephase
Eskalationsphase
Eskalation / Krise (der Pik)
Erholungsphase
Depressionsphase
Aufbereitungsphase
Meistens fragen mich die Eltern, wie sie mit der Eskalation/Krise, also dem Pik, umgehen. Und genau hier ist die Schwierigkeit, denn mit dieser Phase können wir eigentlich kaum, schwierig, bis gar nicht umgehen. Das findet natürlich niemand toll und ist per se die falsche Antwort, doch es ist leider so. Trotzdem können wir lernen, mit Wut umzugehen, es ist sogar essentiell. Um dies zu erläutern, hole ich etwas aus. Bis es zur Eskalation, zum Pik kommt, geschehen davor diverse Prozesse im Hirn, im Körper, in der Gedankenwelt und dem eigenen Gefühlserleben. Kommt es bei der Eskalation zu Gewalt (schlagen, beissen, Fremd- oder Eigenverletzung, Sachbeschädigung, Abwertung, Entwertung, Drohung, Gegengewalt etc.), dann müssen wir wissen, dass die bewusste Selbststeuerung in diesem Moment beim Kind nicht mehr funktioniert. Vom Körper her betrachtet, hat davor die Amygdala im limbischen System im Hirn Alarm geschlagen. Wird der Alarm im Hirn bestätigt, übernimmt das Reptilienhirn die Führung. Es schüttet die notwendigen Hormone aus, damit wir der Gefahrensituation begegnen können durch Kampf, Flucht oder Erstarren. Um dies zu bewerkstelligen, werden die Funktionen unseres Grosshirns, also dem, das Überlegungen anstellt, Sprache versteht, logisch denkt, fähig ist für den Perspektivwechsel etc., massiv eingeschränkt bis sogar abgestellt. (Goni beschreibt das im Podcast als eine Falltüre, die zufällt. Dieses Bild finde ich sehr passend.) Der Mensch ist also während der Eskalation in einer Art "Notprogramm" und kämpf um sein Überleben. Ich finde dieses Wissen hilft enorm, um dies als Eltern nicht persönlich zu nehmen. Um auch zu verstehen, dass dies nicht der Moment ist, zum diskutieren, zum erklären, zum sagen: "beruhige Dich doch bitte".
Notfallmassnahmen
Dies ist nämlich der Moment, bei dem wir Notfallmassnahmen ergreifen dürfen, falls ein gewaltvoller Ausdruck im Spiel ist. Das heisst, Eltern dürfen schauen, dass andere Geschwister, sie selbst, das wütende Kind, sowie gefährliche und wertvolle Gegenstände vor grösserem Schaden geschützt sind. Maximal anstrengender sind solche Situationen natürlich, wenn da noch Zuschauer dabei sind. Es ist also auch sinnvoll, die Zuschauerzahl zu minimieren. Hilfreich kann sein, mit dem Kind einen Notfallkoffer für solche Situationen zu gestalten und erarbeiten (Knautschbälle, Papier zum zerreissen, ein Boxkissen, Duftspray, Klanginstrument, usw). Allerdings müssen sich Eltern bewusst sein, dass sie den Notfallkoffer in ruhigen Momenten üben und besprechen dürfen, mehrmals, um vielleicht irgendwann im Moment darauf zugreifen zu können. Meine persönliche Meinung ist, gewaltvolle Ausdrucksformen sind super verständlich und nachvollziehbar. Doch alle Formen von Gewalt sollen und dürfen längerfristig im familiären Zusammenleben nicht OK sein! Wenn Eltern anderen Eltern sagen: "Ach weisst Du, mir ist auch schon die Hand ausgerutscht, das geschieht halt mal, wir sind auch nur Menschen." - dann finde ich das zum einen schön, weil sie die anderen Eltern nicht abwerten und es so wertvoll ist, wenn wir ehrlich sind. Denn ja, wenn Eltern zu Gegengewalt greifen, sind sie selbst im Notfallmodus, in der Eskalation, auch sie haben sich dann für ein paar Sekunden nicht mehr unter Kontrolle. Dies ist genauso Ausdruck ihrer inneren Not wie beim Kind und darf Empathie erfahren. Nichts desto trotz ist es die zwingende Aufgabe der Eltern, dies zu erkennen und mit der nötigen Selbst- und Fremdfürsorge dafür zu sorgen, dass es nicht zu Gegengewalt kommt. Der Notfallkreislauf kann und will durchbrochen werden, ein neuer Umgang mit der eigenen Wut möchte erlernt und erfahren werden. Was Eltern zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, dieser neue Umgang wird ihr Leben auch sonst bereichern...
Warum Wut Energie wichtig ist
Wenn ich sage, ein gewaltvoller Ausdruck sollte nicht erlaubt sein, so sollte die Wut Kraft und Energie viel mehr Willkommen geheissen werden, in unseren Breitengraden. Denn die Wut Energie ist eine äusserst wichtige Energiequelle, die wir Menschen brauchen, um für uns einzustehen, um für Veränderung zu sorgen und auch zum Ausdruck zu bringen, dass hier etwas (nach eigenem Empfinden) nicht richtig läuft. Dies ist etwas weiteres super wichtiges zum erkennen, wenn wir durch die eigenen Kinder mit Wut zu tun bekommen. Die Wut hat eine Botschaft, sie meint es immer gut mit uns! Die Wut ist ein sinnvolles und in vielen Momenten notwendiges Gefühl. Wut hat nichts mit Gewalt zu tun. Unser System sagt uns, dass hier Handlungsbedarf besteht, dass hier etwas falsch ist, nicht richtig ist, verändert werden möchte, eine Grenze gesetzt werden muss und mehr. Wir sollten die Wut also ernst nehmen! Trainieren wir unseren Kindern ihre Wut ab und sagen sogar noch, dass diese per se schlecht und unnötig sei, blockieren wir ihnen einen wichtigen Informationskanal. Folgen können sein, dass diese Kinder als Erwachsene über angepasst sind, zu People Pleasern werden, eher auch zum Opfer werden, schwierig für sich einstehen können, kaum Grenzen setzen können. Wenn Du beim Lesen nun denkst, dass ich übertreibe: Male Dir selbst die Folgen aus. Mit vielen Frauen und auch mit mir selbst durfte ich genau an diesen Themen arbeiten. Es ist wichtig zu lernen, die eigene Wut fühlen zu dürfen, sie adäquat zu leben und sinnvoll im Leben einzusetzen. Dadurch kommt blockierte Lebensenergie und Lebenslust wieder ins fliessen, genügend Mut fürs authentische Selbst wird wieder entdeckt. Deshalb wünsche mir,, dass unzählige Frauen (und auch Männer), in Frieden und einen sinnvollen Umgang mit ihrer Wut Energie finden. Dadurch würde tatsächlich nicht Unfrieden, sondern Selbstfürsorge und Frieden frei gesetzt, sowie ganz viel schöpferisches und lebendiges Potential entfaltet. Aber ich komme ins philosophieren..
Zugang in der Eskalation
Es gibt einen Zugang, der in der Eskalation, Krise, dem Pik manchmal noch zugänglich ist. Dies ist der Zugang über die Sinnesorgane. Es ist also nicht wichtig was wir sagen, sondern wie wir es sagen. Ankommen kann der Tonfall, die Tonhöhe, die Tonalität. So etwas wie ein einziges Codewort wie z.B. Stopp! kann allenfalls noch gehört werden. Die Grösse des Gegenübers kann visuell ankommen, im Sinne von Grösser = Gefahr, Kleiner = kaum Gefahr. Körperkontakt wie berühren, festhalten kann ankommen, kann auch alles noch verschlimmern. Gerüche können wie naturreine ätherische Öle helfen manchen, bei anderen sind es Klänge oder Musik. Geschmäcker wie ganz sauer oder ganz bitter können eingesetzt werden, sollten aber mit Bedacht eingesetzt werden, bei Kindern sehe ich das kritisch. Ansonsten wie gesagt, hier ist Schutz vor Schlimmeren angesagt. Wenn Eltern sich entfernen, kann dies beim Kind zum Gefühl des Beziehungsabbruchs führen, was es noch verschlimmern kann. Trotzdem ist ein physisches Entfernen manchmal notwendig, damit es nicht zu Gewalt oder Gegengewalt kommt. Optimal und genial ist es natürlich, wenn Eltern in diesen Momenten einfach als Raumhalter präsent sein können. Doch ich finde es essentiell, hier die eigenen Grenzen im Blick zu haben. Zudem können Eltern nur Raumhalter sein, wenn sie selbst in ihrer Mitte und in sich ruhend sind. (Genau dabei begleite ich Eltern so gerne, damit sie selbst viel. oft und effizient in ihre Mitte kommen und sie von dort aus agieren können.)
Wirksame Hebel - Phasen davor
Die wirksamen Hebel im Umgang mit der Wut des Kindes liegen also in den Phasen davor und in den Phasen danach. Es hilft, wenn Eltern ihr Augenmerk legen auf Anzeichen ihres Kindes in der Auslösephase:
Wie verändert sich der Körper- oder Gesichtsausdruck des Kindes in dieser Phase?
Wie sind seine Reaktionen?
Gibt es irgendwelche Frühwarnzeichen?
Denn hier ist der Moment, wo wir das Kind quasi abholen können. Hier ist es noch ansprechbar, die ganzen Abläufe im Körper und Hirn haben noch nicht voll eingesetzt, die Falltüre hat sich noch nicht geschlossen. Fragen können sein:
Welche Situationen führen zu Auslösern?
Welche Bedürfnisse des Kindes sind hier im Misfit?
Welche Gedanken und Glaubenssätze, sowie inneres Erleben führen zu Auslösern?
Gibt es Hunger, Durst, Kälte, als Auslöser?
Über welche Liebessprache könnte ich das Kind hier in der Auslöserphase erreichen?
Welche Worte und Handlungen sind hilfreich und führen zur deeskalation und Beruhigung?
Was vermindert den Stress im System des Kindes?
Wie ist der Umgang mit den eigenen Triggern in diesem Moment?
Kennen wir als Eltern Selbstfürsorge in dieser Phase? Ist sie erlaubt? Gibt es Möglichkeiten? Was ist der Handlungsspielraum?
Und ganz wichtig die Frage: Was ist für das Kind im Moment "nicht richtig"?
Denn das ist der Wutauslöser. Es kann helfen, wenn hier empathisch darauf eingegangen ist. Wenn Gefühle benannt werden. Wenn wir gemeinsam hier eine Körperübung zur Beruhigung machen. Wenn eine Ablenkung und Zerstreuung funktioniert, kann sowas natürlich hier auch mal eingesetzt werden. Längerfristig gilt es zu überlegen, ob das immer wiederkehrende Situationen für die Auslöser sind und gemeinsam mit dem Kind besprechen, was es braucht, um die Situation oder den Umgang damit zu verändern. Wir sind hier gerade bei Gefühlsstarken Kindern also bei längeren Prozessen unterwegs, weil die Schlüssel oft auch in der Bearbeitung des inneren Erlebens, der Gedanken- und Gefühlswelt liegen, sowie der Reaktion darauf. Dies fällt manchen gefühlsstarken Kindern oft schwer, deshalb brauchen sie hier längere Begleitung von Eltern. Führung, liebevolles Erkennen der Eltern, Co-Regulation und auch Hilfe zur vorzeitigen Selbstfürsorge, sind wichtige Schlüssel. Auch dem Kind vorleben, wie selbst der Umgang mit Wut gelingt, kann viel bewirken. Wie soll ein Kind seinen Bedürfnissen rechtzeitig Sorge tragen, wenn es diese oft gar nicht erkennt? Hierfür muss zuerst ein Bewusstsein entwickelt werden und genau dabei sind wir Eltern als Leitsterne und Begleiter essentiell.
Erholungsphase
In der Erholungsphase ist es wichtig sich bewusst zu sein, dass die Emotionen und Körperempfindungen noch auf Hochtouren laufen. Kommt hier gleich das nächste Nein von Eltern, ein Du solltest, Du musst oder bereits ein detailliertes reflektieren über das Geschehen, kann dies ein Rückfall in die Eskalation und Krise auslösen. Es ist einfach eine heikle Phase, hier sind Vorsicht und Nachsicht gute und sinnvolle Helfer.
Depressionsphase
Dieser Ausdruck sagt mir für Kinder gar nicht zu, ich würde es Loslassen, Trauer- oder Reuephase nennen. Hier setzt oft ein weinen aus, auch ein sanftes Schütteln, das durch den Körper geht. Wir können fühlen und zusehen, wie Atem und Loslassen durch den Körper fliessen. Die Trauer hilft als Energie, mit dem abzuschliessen, was nicht mehr verändert werden kann. Hier sind die Kinder besonders auf unsere Liebe, unser Verständnis und das Beziehungsangebot angewiesen, sie hilft schnell zu "heilen", was an Stress da war, so dass nichts mehr vom Stress im System hängen bleibt. Eltern tun gut daran, auch für sich eine Übung zu machen, um den noch sitzenden Stress des vorgängigen Wutanfalls des Kindes und die eigene Wut loszulassen. Auch Eltern dürfen sich Entlastungs- und Reinigungstools aneignen, diese lösen längerfristig und der eigene Energietank wird wieder gefüllt.
Aufbereitungsphase
Nicht jeder Wutausbruch möchte von den Kindern im Nachhinein analysiert werden. Es ist dann auch einfach durch und passiert. Wenns immer in wiederkehrenden Situationen ist empfiehlt es sich, mit dem Kind genauer hinzusehen, was die Auslöser sind. Und natürlich auch bei sich selbst hinzusehen, was die eigenen Triggerpunkte sind. Wie kann das Kind oder wir selbst diesen in Zukunft begegnen? Wie merken wir früher, dass ein Auslöser da ist und was für Möglichkeiten haben wir darauf zu reagieren und wie damit umgehen?
Bleib dran!
Bei vielen Kindern betrifft die Wut vor allem die Autonomiephase, es sind kurze und Ausbrüche und nicht gewaltvolle Ausdrucksformen. Speziell bei gefühlsstarken und anderen Neurodivergenten Kindern ist das manchmal eben anders. Die Ausbrüche kommen häufig, intensiv, sie dauern lange. Was für Eltern vielleicht zermürbend scheint, lohnt sich dran zu bleiben. Ein sinnvoller Umgang mit dem Gefühl der Wut kann Zeit brauchen, Mut, Erlaubnis, innere Umprogrammierung und etwas Übung. Doch da ich behaupte, dass ein Grossteil der Erwachsenen nie gelernt hat, wirklich sinnvoll mit der Emotion Wut und ihrer Energie umzugehen, finde ich den Nutzen und Gewinn dazu mega super wertvoll! Ich hab meine innere Wut Energie befreit. Dank einer meiner Töchter. Und ich bin ich zutiefst dankbar dafür, denn sie hilft mir in unzähligen Lebensmomenten und Situationen.
Wenn Du Unterstützung zum Umgang mit der Wut von Dir oder Deinem Kind möchtest, wenn Du gemeinsam überlegen magst, was für hilfreiche Veränderungen für Auslöser möglich sind, melde Dich gerne für ein Kennenlerncoaching bei mir! Wir finden das, was Euch sinnvoll unterstützt. Du bist nicht alleine, so muss es sich nicht anfühlen.
Herzliche Grüsse
Céline
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